Praktikant – Werkstudent – Berater Interview mit Marcel Schraner

Marcel, welche Praktika hattest Du schon absolviert, bevor Du zu Weissman gekommen bist?

Während meines Mechatronikstudiums hatte ich bereits ein Praktikum bei Bosch hinter mir. Hier war ich im Bereich Fertigungsplanung im Einsatz, was mir viel Spaß gemacht hat. Unternehmensberatung hatte ich zu der Zeit noch gar nicht auf dem Schirm. Über einen Freund habe ich an der Uni die studentische Unternehmensberatung Junior Consulting Team (JCT) kennengelernt und mich aktiv im Vereinsvorstand engagiert. Bei einem JCT-Workshop hatte ich den ersten Berührungspunkt mit Weissman – Max stellte ein interessantes Projekt vor. Das hat mich begeistert und ich habe mich für ein viermonatiges Praktikum beworben. Im September 2021 war es dann soweit.

Wie hast Du Dein Praktikum bei Weissman im Vergleich erlebt?

Beim Konzern war ich einer von vielen. Bei Weissman erwartete mich gleich am ersten Tag eine sehr warmherzige Willkommenskultur. Außerdem fand in meiner ersten Woche das „Weissman Altstadtfest“ statt, zu dem die Mitarbeitenden mit ihren Partnern und Kindern eingeladen waren. Das ist gelebte familiäre Kultur! Auch auf Projektebene wurde ich positiv überrascht. Statt nur im Office den festen Beratern zuzuarbeiten, wurde ich von Anfang an auch Kunden vorgestellt und durfte in Family Governance- und Strategie-Projekten mitwirken. Ich habe Termine koordiniert, Entscheidungsvorlagen mitvorbereitet und auch einzelne Parts in den Workshops bei Kunden vor Ort übernommen. So bin ich nach und nach in die Beraterrolle hineingewachsen, habe verschiedene Kunden kennengelernt, mit verschiedenen Projektleitern zusammengearbeitet und Einblicke in verschiedene Branchen, darunter die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, erhalten. Das fand ich sehr spannend, sodass ich nach dem Praktikum als Werkstudent weiter für Weissman arbeitete.

Was reizt Dich an unseren Kunden?

Jeder Kunde ist individuell und mir gefällt die Abwechslung von verschiedenen Unternehmensgrößen und Branchen. Darüber hinaus sticht für mich hervor, dass wir als Berater auf Augenhöhe mit den Entscheidern bzw. der Management-Ebene der von uns begleiteten Familienunternehmen kommunizieren und agieren. Unternehmertum und Mittelstand reizen mich.

Warum wolltest Du nach Deinem Master-Abschluss bei Weissman bleiben?

Nach meiner Masterarbeit zur Prozessoptimierung im Schaltanlagenbau, was im Mittelstand übrigens noch oft manuell vor sich geht, stand für mich fest, dass ich in mein Berufsleben gerne als fester Berater starten möchte. Bei Weissman kann ich sehr viel lernen, insbesondere im Bereich Kundenführung. Die tagtägliche Zusammenarbeit im Projektteam macht mir Spaß und ich freue mich, dass ich mich mit viel Gestaltungsspielraum auch bei internen Projekten wie Wissenstransfer und Marketing-Content-Erstellung einbringen darf. Die spezielle Weissman-Kultur begeistert mich nach wie vor. Ich komme sehr gerne ins Büro und bin sogar in die Nähe gezogen. Ich freue mich auf viele spannende Projekte und eine hohe Lernkurve.